Manchmal befinden wir uns im Leben an einem Punkt, an dem wir etwas verändern möchten. Es fehlt aber vielleicht noch der richtige Impuls, eine neue Perspektive oder eine Entdeckung von eigenen Potenzialen.
Als dein persönlicher Coach unterstütze ich dich mit lösungsorientierten Methoden, mit denen du mehr Klarheit findest, deine inneren Blockaden und Glaubenssätze auflösen kannst und somit selbstbestimmter und authentischer deine Ziele erreichst.
Ich lade dich herzlich ein, zu einem ersten kennen lernen.
Hier findest du eine Auswahl an Themen.
Die Sicherheit ist bei einem ausgeübten Beruf ein hoher Wert. Es gibt aber noch weitere Werte, wie bspw. die persönliche Zufriedenheit. Wenn du hier etwas "feststeckst", kannst du mit einem Coaching wieder etwas Fahrt aufnehmen.
Hier findest du Themen, wie:
Es ist nicht immer leicht, sich aus vertrauten Strukturen zu lösen. Das ist ein ganz individueller Weg und deshalb gibt es auch hier verschiedene Möglichkeiten für eine Annährung an eine Veränderung deiner Lebenssituation. Das kann aber auch geschehen, indem du die vertrauten Strukturen beibehältst und dennoch etwas an deiner Lebensqualität änderst.
Hier findest du Themen, wie:
Ich habe mich in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen selbständig gemacht: als Musikerin, Mediengestalterin, Betreiberin einer Hundeschule und als Coach. Dabei halfen mir finanzielle Förderprogramme (wie bspw. der Gründungszuschuss) sowie Varianten um aus einem Angestelltenverhältnis Schritt für Schritt in die Selbständigkeit zu wechseln. Ein Entweder - Oder gibt es hier zum Glück nicht. Du kannst neben deinem Angestelltenverhältnis zusätzlich selbständig arbeiten. Das erlaubt dir die aktuelle Rechtslage. Du brauchst dafür dann noch die Zustimmung deines Arbeitgebers.
Ist der Bereich, indem du selbständig arbeiten möchtest, dein Herzenswunsch, lade ich dich ein, mit mir ein realistisches 'Vor'gehen zu entwickeln.
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Wenn du dich entschieden hast, aus deinen Mustern auch mal rauszugehen, ist es nützlich zu wissen, wo diese Muster anfangen und enden. Dann kannst du auch selbst bestimmen, wie du darin weiter navigieren willst oder ob du deine Muster situativ oder dauerhaft verlassen möchtest.
Am Sinn kommen wir nicht vorbei - erst recht nicht in Krisenzeiten.
Verliert ein Mensch in einer Krise den ‚Sinn‘, dann bedeutet dies nicht, dass es keinen mehr gibt, sondern lediglich, dass die Möglichkeit der Sinnverwirklichung unter dem Einfluss der Krise nicht mehr erkannt wird.
Vielleicht durchlebst du bereits den Prozess deiner Sinnsuche - und wünschst dir dafür etwas Unterstützung - dann starten wir die Entdeckung deiner Möglichkeiten um deinem Leben wieder neuen Sinn zu verleihen.
"Ich weiß, dass mir mein Partner nicht gut tut, aber ich kann nicht gehen."
Diese ambivalenten Gefühle und das intensive Hin und Her der Beziehung, erfordern beim Betroffenen einen emormen Aufwand an Kraft. Sowohl geistig als auch körperlich. Der Körper zeigt die Signale häufig schon eher an, nur der Verstand kann noch nicht folgen. Manchen geht es in so einer Situation eher so, das sie sagen "Mein Verstand sagt geh, aber mein Herz kann sich nicht lösen". Wenn du deine Situation so wahrnimmst, ist es möglich, das du deinem Partner sehr stark helfen möchtest und er dir leid tut. Vielleicht aufgrund von seiner Lebensgeschichte. Dann rücken die eigenen Bedürfnisse und Wünsche stark in den Hintergrund und es dreht sich Vieles um deinen Partner. Ein Beispiel ist, du liest ein Buch weil du mehr verstehen möchtest über die Dynamik eurer Beziehung. Dabei verlieren sich deine Gedanken immer wieder beim "verstehen wollen" deines Partners und du achtest beim Lesen nicht so sehr darauf, was dir selber gut tun könnte.
So läßt sich auch verstehen, warum so viele Verletzungen und Provokationen ertragen oder verleugnet werden können. Die eigene Überforderung wird, weil es meistens ein schleichender und sich zuspitzender Prozess ist, nicht oder erst sehr spät wahrgenommen. Häufig sind beide Partner in der Kindheit mit überfordernden Situationen konfrontiert gewesen und es fehlt eine innere Stabilität, was eigentlich noch geht und wo die eigenen gesunden Grenzen sind. Und in einem weiteren Schritt, auch gezeigt werden können.
Für Partner, Freunde und Angehörige von Menschen mit psychischer Erkrankung.
Als Angehöriger, Partner oder Freund mit einem psychisch Kranken umzugehen ist oft eine Herausforderung. Oft sind die Reaktionen unberechenbar und obwohl wir es gut meinen, reagiert der Betroffene vielleicht gereizt oder zieht sich zurück. Psychisch kranke Menschen sind oft verletzlicher als gesunde Menschen. Wie können wir uns also am besten verhalten?
Die starke Schulter, der Fels in der Brandung: Von Angehörigen, Partnern und Freunden psychisch Kranker wird erwartet, dass sie stark sind und helfen. Dabei könnten sie selbst dringend Hilfe und Unterstützung brauchen.
Manche Menschen mit psychischen Störungen sind leicht zu erkennen. So stellen wir uns das Ganze vor. So ist es aber nicht immer. Viele Menschen mit seelischen Störungen leben scheinbar ein ganz normales Leben und fallen erst auf, wenn wir näher mit ihnen zu tun haben. Es ist eine verstörende Erfahrung, wenn sich der geliebte Mensch in seiner Persönlichkeit verändert. Die Partner müssen mit Reaktionen des Erkrankten leben lernen, die unerklärlich und verletzend sein können. Und sie sind zugleich mit einer Krankheit konfrontiert, deren Verlauf und Ausprägung sich kaum vorhersagen lassen. Wie z.B. bei affektiven Störungen, bei der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs oder bei Abhängigkeiten von Substanzen.
Leidet ein Angehöriger, Partner oder Freund an seelischen Krisen, können in Bezug auf die Erkrankten Wechselbäder der Gefühle durchlebt werden: Mitgefühl, Angst und Hilflosigkeit können sich abwechseln mit Ärger, Wut oder Verzweiflung. Die Beziehung wird durch die Erkrankung der Betroffenen und das Helfenwollen nicht selten auf die Probe gestellt.
Was dabei – aufgrund der Liebe und Zuneigung sowie eines Verantwortungsgefühls – meistens hinten runter fällt ist, wie es dem geht, der sich aufopfert. Für mich war das ein wichtiger Grund, mich in diesem Bereich zu engagieren. Und für viele Partner psychisch Kranker kann es ein Aha-Erlebnis sein, wenn sie erfahren, dass es auch andere Menschen gibt, die ähnliche Sorgen haben.
Das Studium hat mir geholfen, beim Verstehen von komplexen Zusammenhängen, beim Erarbeiten von strukturierten Lösungen, bei der Selbstorganisation (zwischen studieren und Geld verdienen) aber auch beim Genießen können einer besonderen Zeit.
Ich kenne - neben der fachlichen Spezialisierung - auch die verschiedenen Erwartungen, Rollen und auch die Konflikte, die den beruflichen (oft auch den privaten) Alltag begleiten. Sowohl in einer leitenden als auch in einer nicht leitenden Position sind mir die beruflichen Themen aus eigener Erfahrung in großen als auch in kleinen Unternehmen und Teams vertraut.
Mit dieser Entscheidung lernte ich, das sich Türen öffnen wenn sich das Herz entschieden hat, neue Wege zu gehen.
Ich arbeite bis heute leidenschaftlich gerne als Coach für Menschen und ihre Hunde in meiner eigenen Hundeschule.
Die Begleitung in zahlreichen Einzelterminen und Gruppenstunden bei der Erarbeitung von Lösungen und das Schauen, was für die Situation passt, machen mir große Freude.
Diese dreijährige Selbstreflektion hat mich dabei begleitet meine eigenen Themen intensiv anzuschauen und zu bearbeiten. Meine Klienten profitieren davon, das ich professionell arbeiten kann.
Ich habe gelernt, wie ich mich aus gewohnten Strukturen und Denkmustern herausführen kann und wie ich selbst außerhalb davon wirken kann.
Das ist ein Prozess (ganz klar) aber ein Beginn entsteht, egal ob mit einer Weiterbildung, einem guten Feund oder mit einem Coaching.
Ich habe ein Fundament an Wissen erhalten und wertvolle Erfahrungen teilen können, die mich glauben lassen, dass Menschen danach streben, sich selbst als wirksam zu erleben.
Mein eigener Lebensweg hat mich nun dazu ermutigt, einen Raum für dich zu finden, um neugierig und mit viel Zeit für dich da Sein zu können.
Am Ende zählt neben den Fakten auch ein gutes Bauchgefühl. Deshalb finde ich es wichtig, dass wir uns nach dem ersten Termin auch austauschen über eine weitere Zusammenarbeit.
Ich freue mich sehr, dich kennen zu lernen.